„Akzeptanz für die Psyche“
Offener Trialog über einen solidarischen Umgang mit Depressionen und anderen seelischen Belastungen

Wir reden darüber – auf Augenhöhe: Betroffene, Angehörige und professionell Helfende.

Nach wie vor leiden viele Menschen mit psychischen Erkrankungen, darunter Depressionen und Angststörungen, unter Vorurteilen und Stigmatisierungen. Und dies in einer Zeit, in der durch stark belastende Themen wie die Pandemie und der Krieg in Europa Zukunftsängste hervorgerufen werden und in allen Altersstrukturen Ihre Spuren in Form von psychischen Krisen hinterlassen.

Wir wollen aktiv zu einem besseren Verständnis, Umgang und Akzeptanz für die Psyche in unserer Gesellschaft beitragen. Denn psychische Erkrankungen sind ein normales Lebensrisiko und mehr als 50% der Bevölkerung leidet im Laufe des Lebens mindestens einmal an einer ernsthaften Erkrankung, die behandlungs- oder beratungsbedürftig ist.
Nahezu jeder Mensch macht daher auch in der Familie als Angehöriger, im Arbeits- und Freizeitumfeld direkte Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen.

Daher bieten wir in dieser Gesprächsrunde Betroffenen, Angehörigen und professionell Helfenden die Möglichkeit, sich miteinander auf Augenhöhe rund um das Thema Depression und andere psychischen Belastungen auszutauschen.

Durch einen Perspektivwechsel können wir gemeinsam neue Ansätze und Lösungen für den Alltag finden und teilen.

Durch den Abend führen Dominique de Marné, Gründerin der Mental Health Crowd GmbH, Georg Knufmann, Leitung der Sozialpsychiatrischen Dienste Ebersberg und Stephanie Greskötter, Gründerin der Initiative Selbsthilfe Ebersberg.

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